In der zuletzt angekündigten BBC-Radio-Sendung vom Harry-Potter-Set in Leavesden wurden die drei kreativen Köpfe der Potter-Crew interviewt. Produzent David Heyman, Produktionsdesigner Stuart Craig und Nick Dudman, der für Kreaturen und Make-Up-Effekte verantwortlich ist, sprachen über die Filme, die Bücher, ihre Erfahrungen in den vergangenen zehn Jahren, den Erfolg der Serie und vieles andere mehr.
So sagte David Heyman:
"Letztendlich schuf Jo Rowling großartige Geschichten mit großartigen Charakteren und ich glaube, das ist wirklich das Herz von allem."
So sagte David Heyman:
"Letztendlich schuf Jo Rowling großartige Geschichten mit großartigen Charakteren und ich glaube, das ist wirklich das Herz von allem."
Eine Übersetzung der Zusammenfassung von MuggleNet findest Du nachfolgend, die gesamte Sendung kannst Du Dir unter diesem Link anhören, der Teil über "Harry Potter" beginnt bei 18:50.
Radiointerview mit Heyman, Craig und Dudman - Stuart Craig sagt, wenn es am Anfang die Bedingung gegeben hätte, für 10 Jahre zu arbeiten, hätte er "nein" gesagt. Zu seiner großen Überraschung sei er hier – 10 Jahre später – und habe alles genossen.
- Nick Dudman: "JK Rowling nahm das Fantasy-Genre und machte es für jeden annehmbar. Die Menge an Fantasy ist riesig im Vergleich zum Ausmaß vor Potter. Die Zahlen der Kinokassen sagen einem, wie riesig die Anzahl von Leuten ist, die diese Filme lieben."
- David Heyman: "Als Jo Rowling das erste Buch schrieb, wusste sie, wie es ausgehen würde. Es war fantastisch, wie sie alles vorgezeichnet hatte, als ich sie zum ersten Mal traf."
- David Heyman sagt, dass die Themen der Bücher und Filme universell zuordenbar seien – das sei es, was im Herz von Jos Geschichten sei.
- David sagt, dass er in erster Linie daran interessiert sei, die beste Adaption von Jos Buch zu machen: "Jedes Mal erzählen wir die Geschichte so gut wie wir können. Das ist der Schlüssel und das ist die Basis, denn wenn wir einen schlechten Film machen, ist alles bedeutungslos."
- David besteht darauf, festzuhalten, dass er die Serie nicht als Marke sehe. Viel mehr sehe er sie als einen Film. Der Interviewer erzählt ihm, dass die meisten Leute sie tatsächlich als eine Marke sehen würden.
- David zu der Tatsache, dass der erste Film am meisten eingespielt hatte: "Die beste Erfahrung mit der Welt. Die Leute wollten den Anfang sehen."
- David sagt, dass erst um die Zeit, als sie den Orden des Phönix drehten, damit begonnen wurde, über den Themenpark zu sprechen.
- Nick Dudman sagt, dass er an diesem Punkt sehr stolz sei, an etwas zu arbeiten, das historisch sehr einzigartig sei. Es drücke dem britischen Kino einen Stempel auf.
- Nick Dudman: "JK Rowling nahm das Fantasy-Genre und machte es für jeden annehmbar. Die Menge an Fantasy ist riesig im Vergleich zum Ausmaß vor Potter. Die Zahlen der Kinokassen sagen einem, wie riesig die Anzahl von Leuten ist, die diese Filme lieben."
- David Heyman: "Als Jo Rowling das erste Buch schrieb, wusste sie, wie es ausgehen würde. Es war fantastisch, wie sie alles vorgezeichnet hatte, als ich sie zum ersten Mal traf."
- David Heyman sagt, dass die Themen der Bücher und Filme universell zuordenbar seien – das sei es, was im Herz von Jos Geschichten sei.
- David sagt, dass er in erster Linie daran interessiert sei, die beste Adaption von Jos Buch zu machen: "Jedes Mal erzählen wir die Geschichte so gut wie wir können. Das ist der Schlüssel und das ist die Basis, denn wenn wir einen schlechten Film machen, ist alles bedeutungslos."
- David besteht darauf, festzuhalten, dass er die Serie nicht als Marke sehe. Viel mehr sehe er sie als einen Film. Der Interviewer erzählt ihm, dass die meisten Leute sie tatsächlich als eine Marke sehen würden.
- David zu der Tatsache, dass der erste Film am meisten eingespielt hatte: "Die beste Erfahrung mit der Welt. Die Leute wollten den Anfang sehen."
- David sagt, dass erst um die Zeit, als sie den Orden des Phönix drehten, damit begonnen wurde, über den Themenpark zu sprechen.
- Nick Dudman sagt, dass er an diesem Punkt sehr stolz sei, an etwas zu arbeiten, das historisch sehr einzigartig sei. Es drücke dem britischen Kino einen Stempel auf.
