Nachdem wir euch erst vor kurzem wieder einen Artikel über Emma Watson (Hermiene granger) zeigen durften, geht es nun weiter mit News über sie; und wieder dürfte niemand überrascht sein, dass die gut-aussehende Jungschauspielerin dass mit Mode in Verbindung bringt. Somit stand Emma Watson stand vor kurzem für die Modezeitschrift "Vanity Fair" vor der Kamera, die im Rahmen des Features großartige, exklusive Bilder schoss und ein Interview führte. Die Bilder findest du in diesem Post, ein Video unter diesem Link.
Emma spricht darin über ihre ersten Tage an der Brown University und über die Partys, die sie dort bereits erlebte. Auch über ihre Harry-Potter-Kollegen Dan Radcliffe (Harry Potter) und Rupert Grint (Ron Weasley) verliert sie einige Worte. Ihre Aussagen findest Du übersetzt nachfolgend:
Emma Watson: ein normales, freies Mädchen
Es waren einmal zwei kleine Mädchen, die in England lebten. Beide waren lieb, voller Energie und wollten es allen Recht machen und hatten außerdem die reizende Angewohnheit, andere herumzukommandieren. Die eine hieß Hermine Granger, die andere Emma Watson. "Um ehrlich zu sein, ich war sie", sagt Watson. "Ich war sehr eifrig, Ich war extrem darauf bedacht, andere zufrieden zu stellen und brav zu sein. Und ich war immer irgendwie herrisch." Im Alter von elf Jahren war Hermine so clever und einnehmend, dass sie auserwählt wurde, um nach Hogwarts zu gehen, der berühmten Schule für Hexerei und Zauberei in J.K. Rowlings "Harry Potter"-Reihe. Im Alter von neun Jahren war Emma so clever und einnehmend, dass sie aus zehntausenden von Mädchen auserwählt wurde, um Hermine im ersten "Harry Potter"-Film "Harry Potter und der Stein der Weisen" zu spielen.
"Am Ende des Tages, wenn etwas wirklich schlecht läuft, dann ist es Dan, an den ich mich wende, um darüber zu sprechen." Allerdings gibt sie auch zu, dass Daniel, der Harry spielt, seine Fehler hat: "Einige meiner interessantesten Gespräche hatte ich mit ihm. Daniel ist unglaublich redegewandt... aber er lenkt nie ein, das macht mich wahnsinnig. Ich stolpere morgens in den Trailer und er spielt irgendetwas Lautes und Aggressives."
Emma steht Rupert Grint - dessen Alter Ego in den Filmen Ron Weasley ist - ebenso nahe und weiß, dass sie sich immer darauf verlassen kann, dass er sie zum Lachen bringt. Sie sagte: "Ich würde zu Rupert gehen, wenn ich Aufmunterung bräuchte. Er ist einfach lustig."
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Über das Leben an der Brown:
"Es war einfach grauenhaft", erinnert sie sich an ihre erste Uniwoche.
"Ich dachte mir: Ich muss verrückt sein. Warum mache ich das?" Und was war mit den ganzen Partys? Sie ging nervös auf ihre erste Verbindungsparty und hoffte, vielleicht schnell reinkommen zu können.
"Ich kam mir vor wie in einem amerikanischen Teeniefilm. Ich hatte einen roten Becher in der Hand und dachte: Wow, die trinken ja wirklich aus diesen Dingern." Dann begann sie, Leute kennen zu lernen: einen Mitbewohner, den Harry Potter nicht interessierte (puh!), einige wirklich nette Rudertypen und schließlich einen Rafael Cebrián.
"Ich glaube wiklich, ich bin die Schlechteste in der Klasse", sagt sie fröhlich. Nach einer Jugend als Superstar hat Watson nun endlich herausgefunden, was es bedeutet, ein normales, freies Mädchen zu sein - und sie war nie glücklicher.
"Ich hatte Angst, bevor ich zur Brown kam - davor, dass ich nicht beides [eine Karriere und ein normales Leben] würde haben können. Dass alle denken würden, dass ich nicht beides verdiene. [Ich hatte Angst, dass sie denken:] Du bist berühmt. Du kriegst umsonst Handtaschen. Wieso solltest du normal sein dürfen?"
Des Weiteren macht Emma derzeit Werbung für ihre People Tree Kollektion, die ausschließlich fair gehandelt wird. Im Zuge dessen waren Fans Ende letzten Jahres aufgefordert, ihr Fragen über die Modelinie zu stellen. In zwei Videos kannst Du Dir hier und hier Emmas Antworten ansehen.
Außerdem war die Hermine-Granger-Darstellerin in der letzten Woche zu Gast bei der Metropolitan Museum of Art's Costume Institute Gala, die den Auftakt zu der Ausstellung "American Woman: Fashioning a National Identity" darstellte und von Oprah Winfrey moderiert wurde.
