"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" ist nun nicht mehr der einzige Film, in dem Brendan (Mad-Eye Moody) und Domhnall Gleeson (Bill Weasley) zusammen mitwirken.
"Noreen", so der Titel des neuen Films, in dem auch noch der dritte im Bunde - Brian Gleeson - an der Seite des Vaters und des älteren Bruders mitwirkt, ist das erste Regie- und Drehbuchprojekt von Domhnall Gleeson und handelt von einem ungleichen Polizistenduo (Brendan und Brian Gleeson; im Film jedoch nicht verwandt), das versucht, einen Mord aufzuklären und dabei die eigenen Probleme löst.
Gegenüber dem "Belfast Telegraph" erzählte Domhnall, die Arbeit zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater sei "fantastisch" gewesen und er meinte außerdem:
"Dad las das Skript und mochte es wirklich. Ich musste ihn nicht bitten, zum Vorsprechen oder ähnlichem zu kommen. Er ist so gut, dass er das nicht musste."
Und über die Arbeit am Harry-Potter-Set äußerte er: "Als Schauspieler bei 'Harry Potter' dabei zu sein ist eine ganz andere Erfahrung. Es ist fantastisch, aber es gibt so viele Statisten und es ist einfach so riesig, dass man überhaupt nichts unter Kontrolle hat."
Den Originalbericht des "Belfast Telegraph" kannst Du hier durchlesen, einen Scan des geringfügig ausführlicheren Artikels, der im "Irish Independent" veröffentlicht wurde, findest Du rechts in diesem Post.
"Noreen", so der Titel des neuen Films, in dem auch noch der dritte im Bunde - Brian Gleeson - an der Seite des Vaters und des älteren Bruders mitwirkt, ist das erste Regie- und Drehbuchprojekt von Domhnall Gleeson und handelt von einem ungleichen Polizistenduo (Brendan und Brian Gleeson; im Film jedoch nicht verwandt), das versucht, einen Mord aufzuklären und dabei die eigenen Probleme löst.
Gegenüber dem "Belfast Telegraph" erzählte Domhnall, die Arbeit zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater sei "fantastisch" gewesen und er meinte außerdem:
"Dad las das Skript und mochte es wirklich. Ich musste ihn nicht bitten, zum Vorsprechen oder ähnlichem zu kommen. Er ist so gut, dass er das nicht musste."
Und über die Arbeit am Harry-Potter-Set äußerte er: "Als Schauspieler bei 'Harry Potter' dabei zu sein ist eine ganz andere Erfahrung. Es ist fantastisch, aber es gibt so viele Statisten und es ist einfach so riesig, dass man überhaupt nichts unter Kontrolle hat."
Den Originalbericht des "Belfast Telegraph" kannst Du hier durchlesen, einen Scan des geringfügig ausführlicheren Artikels, der im "Irish Independent" veröffentlicht wurde, findest Du rechts in diesem Post.
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