Yahoo UK hat einen Setbericht vom siebten Harry-Potter-Film "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" veröffentlicht. In diesem Bericht kommen die zwei Hauptdarsteller Dan Radcliffe (Harry Potter) und Emma Watson (Hermine Granger) zu Wort. Sie sprachen über die Camping-Szenen in verschiedenen Wäldern, die sie letztes Jahr gedreht haben. Emma erklärt wie unterschiedlich die Szenerie ist, da sie die ersten sechs Filme vor allem in Hogwarts gedreht haben. Dan berichtet davon, dass Harrys mentale Stärke enorm gewachsen ist.
Eine Übersetzung von Harry Potter Xperts findest du nachfolgend. Zum Originalbericht kommst Du über diesen Link.
HP7: Was gibt es Neues vom Potter-Set?
Emma Watson merkte an, dass es "wirklich klasse war, draußen im Wald zu sein und raus aus dem Studio – und herumzurennen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Da es ein sehr emotionaler, schwieriger Film ist, war es angenehm herauszukommen und ein paar Actionsachen zu machen."
"Diese Szenen zu drehen war wirklich klasse. Nicht in Hogwarts zu sein, verändert vieles. Es gibt dem Publikum einfach eine ganz andere Erfahrung. Ich bin so gespannt darauf, es dann fertig zu sehen."
Watson fügt hinzu: "Es ist in jeder Hinsicht herausfordernd – körperlich, emotional. Sie sind weg von zu Hause. Sie sind isoliert, erhalten keine Neuigkeiten. Sie wissen nicht, was sie tun. Sie klammern sich an Hinweisfetzen. Dumbledore hat ihnen kaum etwas zum Vorankommen hinterlassen."
Und Radcliffe gibt zu, dass es verwirrende Momente gab, dadurch dass die beiden Teile der Heiligtümer nicht in der späteren Reihenfolge gefilmt wurden.
"Es war merkwürdig, dabei zu versuchen den Überblick zu behalten. Ich habe Sachen vergessen, die wir schon gemacht hatten. Es war eine seltsame Erfahrung."
Da es ein Harry-Potter-Film ist, ist natürlich nicht nur alles Spaß und Freude. Besonders nicht für den jugendlichen Zauberer.
"Harry ist wie ein römischer Feldherr in seinen letzten Tagen und alle wenden sich gegen ihn", klagt Radcliffe. "Harry ist völlig paranoid im Bezug auf das, was Ron und Hermine über ihn sagen. Er denkt, dass sie seine Führungsqualitäten anzweifeln, aber während er andere Leute danach fragt, zweifelt er sie selbst an. Er hat keinen Plan, daher ist er ziemlich nutzlos."
"Diese Szenen zu drehen war wirklich klasse. Nicht in Hogwarts zu sein, verändert vieles. Es gibt dem Publikum einfach eine ganz andere Erfahrung. Ich bin so gespannt darauf, es dann fertig zu sehen."
Watson fügt hinzu: "Es ist in jeder Hinsicht herausfordernd – körperlich, emotional. Sie sind weg von zu Hause. Sie sind isoliert, erhalten keine Neuigkeiten. Sie wissen nicht, was sie tun. Sie klammern sich an Hinweisfetzen. Dumbledore hat ihnen kaum etwas zum Vorankommen hinterlassen."
Und Radcliffe gibt zu, dass es verwirrende Momente gab, dadurch dass die beiden Teile der Heiligtümer nicht in der späteren Reihenfolge gefilmt wurden.
"Es war merkwürdig, dabei zu versuchen den Überblick zu behalten. Ich habe Sachen vergessen, die wir schon gemacht hatten. Es war eine seltsame Erfahrung."
Da es ein Harry-Potter-Film ist, ist natürlich nicht nur alles Spaß und Freude. Besonders nicht für den jugendlichen Zauberer.
"Harry ist wie ein römischer Feldherr in seinen letzten Tagen und alle wenden sich gegen ihn", klagt Radcliffe. "Harry ist völlig paranoid im Bezug auf das, was Ron und Hermine über ihn sagen. Er denkt, dass sie seine Führungsqualitäten anzweifeln, aber während er andere Leute danach fragt, zweifelt er sie selbst an. Er hat keinen Plan, daher ist er ziemlich nutzlos."
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