Im Juli 2006 gab es zuletzt Interessantes über die gerichtliche Klage, die die kanadische Folk-Gruppe "The Wyrd Sisters" gegen Warner Bros. einbrachte.
Die Band war der Meinung, dass der Auftritt der Gruppe "The Weird Sisters" (in der deutschen Übersetzung: "Schwestern des Schicksals") in der Weihnachtsball-Sequenz von "Harry Potter und der Feuerkelch" ihrem Ruf schaden würde - trotz der Tatsache, dass der Name im Film gar nicht genannt wird.
Der Prozess zog sich nun über fünf Jahre hin und endete mit einem Übereinkommen, über dessen Details beide Parteien aufgrund einer Vertraulichkeitsklausel Stillschweigen bewahren müssen. Man wird demnach nicht erfahren, ob und wie viel Geld die Seiten gewechselt hat.
Den Artikel in der "Toronto Sun" findest Du hier in englischer Sprache.
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