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Tom: "Ja, wir sind fast fertig. Es ist traurig."
In Anbetracht des Wirbels um Robert Pattinson sagte ein deutlich nachgedunkelter Tom Felton, Robert sei "eine Ikone für das Leben nach 'Harry Potter'", er unterstütze dessen Arbeit, sei selbst aber froh, diesmal nur Gast auf einer Premiere zu sein, ohne sich an kritische Momente des Films erinnern zu müssen.
Gefragt, ob die Dreharbeiten zum zweigeteilten Harry-Potter-Finale nicht bald dem Ende entgegengingen, antwortete Tom: "Ja, wir sind fast fertig. Es ist traurig."
Er berichtete darüber hinaus, dass sie gerade erst ein paar großangelegte Actionszenen mit Feuer und Aufhängungsvorrichtungen gedreht hätten. Das sei sehr aufregend gewesen.
Zum Inhalt des Film bestätigte Tom, es werde immer böser, gebe aber auch helle Lichtstreifen und somit von allem etwas: "Es wird also im nächsten Film für jeden etwas dabei sein."
Über seine Pläne für die Zeit nach "Harry Potter" hielt sich Tom bedeckt. Er berichtete aber, er habe gerade seinen ersten US-amerikanischen Film "The Apparition" abgedreht und das sei sehr aufregend gewesen.
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